Eines Tages ging Kwiatkowski zum Kiosk Aber Es gab keine Kaugummis. Aber auch die Nächsten Tage hatte Peter Keine Carpenters Chewinggum. Er Musste der Sache auf den Grund gehen. Am nächsten Tag in der früh ging er zum Kiosk und versteckte sich im Busch. Nach einer zeit kamen zwei Kinder, ein Conrad und ein Fritz. Conrad lenkte Peter ab und Fritz ging in den Kiosk und klaute die Carpenters. Danach gingen beide wieder weiter. Kwiatkowski ging ihnen hinterher. Fritz ging heim, Conrad ging weiter. Kwiatkowski verfolge Conrad. Als er an der Straße warten musste, konnte Kwiatkowski ihn endlich einholen. Er fragte ihn: „Wieso klaust Du die Carpenters?“ Er antwortete: „Das kann ich Dir hier nicht sagen.“ Kwiatkowski gab ihr dann noch seine Adresse, falls ihr etwas einfallen würde, aber er wollte nicht sagen, wo er wohnte. Als Kwiatkowski wieder zu Hause war, klingelte das Telefon. Es war Conrad: „Hier Conrad, können wir uns heute Nachmittag bei dir treffen?“ Natürlich sagte Kwiatkowski gleich zu: „Du kannst zu mir kommen, meine Mutter ist nicht da.“ Als Conrad am Nachmittag kam, gestand er: „Ich klaue die Carpenters für Dieter Schlang!“. Aber er konnte nicht lange bleiben, er musste nach Hause. Kwiatkowski dachte sich: „Dieser Schlang, der will sich jetzt bei mir revanchieren wegen meiner Streiche.“ Er fuhr mit einem Taxi zu einer Fabrik von Dieter Schlang. Aber keine Menschenseele war in der Fabrikhalle. Auf dem Rückweg traf er in dem Taxi einen Mann, der ebenfalls Carpenters hatte. Kwiatkowski fragte ihn, wo er die gekauft hatte. Dieser antwortete: „ Die habe ich auf dem Kinderflohmarkt gekauft.“ „Ob das eine Hinterlist von Dieter Schlang ist?“ dachte Kwiatkowski insgeheim. Seine Mutter hatte diesmal Tagesdienst und Kwiatkowski musste sich das Essen in der alten Pfanne machen. Auf einmal fiel Kwiatkowski ein, dass das alte Fischerhaus das Dieter Schlang gehörte. Er ging gleich nach dem Essen dort hin. Dort angekommen, waren alle Eingänge zugesperrt. Es war eine Spur mit Carpenters-Papier gelegt. Er folge der Spur, am Ende war ein großes Päckchen. Darin fand er mindestens 50 Päckchen seiner Lieblingskaugummis. Als er sich umdrehte kam Dieter Schlang mit drei Kollegen die den Weg versperrten. Schlang fragte Kwiatkowski: „Kannst Du Dich noch an die 1. Klasse erinnern. Damals habe ich dir schon prophezeit, dir mit den Kaugummis eine Falle zu stellen. Ich nehme dich jetzt gefangen!“ Kwiatkowski Antwortete: „Nein nicht so schnell, wir machen eine Wette. Wer die Wette verliert, muss etwas machen. Die Wette lautet, wer die größte Kaugummiblase macht. Wenn du die Wette verlierst, musst Du eine ganze Flasche Maggi austrinken.“ Schlang willigte in die Wette ein. Aber als Kwiatkowski den Kaugummi bekam, merkte er sofort, dass es nicht seine Lieblings-Sorte war. Es war nämlich der schlechteste Kaugummi der Welt für Kwiatkowski Er sagte zu Schlang: „Du darfst drei Kaugummis nehmen, ich nur einen! Und auf los geht’s los!“ In der Zwischenzeit rauchten Schlags Kollegen jeder eine Zigarre. Jeder machte eine Blase und als erfahrener Kaugummikauer, gelang es Kwiatkowski doch die größere zu machen. Also verlor Schlang die Wette, er musste jetzt eine ganze Flasche Maggi trinken. Danach rannte er sofort mit vorgehaltener Hand weg. Es ist ihm wohl schlecht geworden. Die Kollegen rannten Schlang hinterher - mit der Hand am Po. Zum Schluss ging Kwiatkowski aus der Halle, mit dem großen Päckchen Kaugummi. Als er z.H. angekommen war, legte er sofort alle Kaugummis in sein Zimmer. „Ich glaube, der macht mir keinen Streich mehr!“.